Camping mit Kindern – Unsere liebsten Plätze, Packlisten & Tipps für Familien
Camping mit Kindern? Oh ja, bitte! Kaum etwas bringt uns als Familie so runter wie ein paar Tage (oder Wochen) auf dem Campingplatz. Raus aus dem Alltag, rein ins Lotterleben. Keine festen Essenszeiten, Sand in allen Ritzen, Matsch auf den Knien, Schlafen, wenn man umfällt – und das Gefühl von absoluter Freiheit. Genau das ist es, was Camping für uns eigentlich seit Jahren ausmacht. Inzwischen vom Zelt auf den Van umgestiegen, aber hey, auch zelten geht immer wieder, mit der richtigen Ausrüstung ist alles möglich.
Und Kinder? Die lieben es! Zwischen Zelten, Hängematten, Lagerfeuer und Gemeinschaftssanitäranlagen entstehen Erinnerungen, die bleiben. Und das meist ganz ohne WLAN (oder zumindest mit schlechtem Empfang).
Warum Camping glücklich macht
Camping ist laut, chaotisch, manchmal nass und/oder sandig, nervig und eng – und trotzdem (oder gerade deshalb) so unglaublich schön. Der Kaffee schmeckt besser, wenn man ihn barfuß in der Morgensonne mit Blick auf Berge, Wiesen oder Meer trinken kann. Abends sitzt man mit neu gewonnenen Camping-Nachbarn zusammen, weil die Kinder uns zusammengebracht haben oder ein Schnack übers Auto oder weil deren Hund halt lieber bei uns rumliegt. Kinder verschwinden meist nach dem Frühstück mit neuen Freundinnen und Freunden vom Platz und tauchen erst auf, wenn sie hungrig sind.
Es geht nicht ums perfekte Equipment oder den schicksten Camper – sondern ums einfache Leben. Draußen. Gemeinsam. Ein Anflug von „Es ist wild“.
Unsere liebsten Campingplätze mit Kindern
Wir haben inzwischen so einige Campingplätze ausprobiert – vom kleinen Öko-Platz in Brandenburg bis zum Glamping-Luxusspot in Marokko. Hier findest du eine wachsende Liste unserer Lieblingsorte in verschiedenen Preisklassen. Mit Zelt, mit Van, was eben so geht – aber alle mit Kindern getestet und für sehr gut befunden!